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Wirtschaftsverbände warnen erneut vor Linksruck in Deutschland

Linke Um am Tag 1 nach dem ersten großen Wahlsonntag im ganz Deutschland beim Thema der Wahlen zu bleiben, geht es im Folgenden um die erneuten Rückmeldungen aus der Wirtschaft die Linke betreffend.

Einmal mehr machen sich die Wirtschaftsverbände in Deutschland öffentlich Sorgen über die wirtschaftliche Zukunft des Landes, sollte es der Linken Ende des Monats auch bei den Bundestageswahlen gelingen, ihre begonnenen Erfolge in der BRD fortzusetzen oder gar auszubauen. Die Landtagswahlen warnen vor politischen Bündnissen mit der Linken.

So stehe ein Wechsel zur sozialen Marktwirtschaft unmittelbar bevor, sofern in den Bundesländern Bündnisse mit der Linken angestrebt würden. Die Partei bekennt sich etwa nach Meinung des BDI-Präsidenten Hans-Peter Keitel zu diesem Wunsch nach einem Wandel.

Schon allein die Ziele der Linken bezüglich der Anhebung im Bereich Hartz IV werden von den Wirtschaftsvertretern als utopisch und nicht finanzierbar kategorisiert. Die deutsche Wirtschaft und das Regierungssystem müssten gleichermaßen auf Wachstum ausgelegt sein, die Linke jedoch sei mit ihren Forderungen Gift für Deutschland.

Kritisiert werden auch die Wähler in gewisser. So gab der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Driftmann, zu bedenken, dass die Verbraucher gerade in der Hoffnung auf Aufschwung, Veränderungen bei Hartz IV und anderen sozialen Bereichen stärker von ihrem Wahlrecht Gebrauch hätten machen sollen, als dies am gestrigen Tag der Fall war.