Beiträge von honey0305

    Ich rufe mittlerweile nach jeder digitalen Abgabe an, um zu fragen, ob diese angekommen ist. Gerade warte ich (auch selbstständig und Antrag auf Weiterbewilligung) auf die Bearbeitung meines Widerspruchs (da ich die EKS zu hoch eingeschätzt hatte und daher eine Ablehnung bekommen habe), was wohl bis zu drei Monate dauern kann. Ein Monat ist schon vergangen und meine Bewilligung endet mit diesem Monat ... mal schauen.

    Ich weiß aber, dass das System gerne automatisch Erinnerungen rausschickt, die keinen Sinn ergeben. So habe ich letztens die Aufforderung bekommen, meine abschließende EKS (Februar - Juli) bis 15. Juli einzureichen. Am Telefon wurde das dann aufgeklärt. Da würde ich mir also keine allzu großen Sorgen machen – was ich selbst aber auch bei jedem digitalen/gedruckten Brief tue.

    Den letzten Beitrag verstehe ich leider nicht. Könntest du das noch einmal einfacher formulieren, bitte?

    Die Dame, die sich um meine Leistung kümmert, meinte außerdem, dass ein Einkommen von 1300 (erste Schätzung von mir) zu hoch ist und bei meiner zweiten Schätzung (900€) ja nur „100€ mehr als vorher“ sind und es nicht wirkt als sei meine Selbstständigkeit erfolgreich … Dass ich erst seit Februar in Vollzeit selbstständig bin (vorher im Studium und mit der Abschlussarbeit beschäftigt), war ihr egal.

    Auf die Frage nach dem Coaching konnte sie nicht antworten, da dort wieder jemand anderes zuständig ist. Diese Person antwortet mir aber seit knapp zwei Wochen nicht auf meine Nachricht. Außerdem soll mir das Coaching ja helfen bei der Selbstständigkeit – das ist ja kein Kaffeekranz.

    Wenn ich übrigens alles an Bürgergeld zurückzahlen müsste (wegen zu hohem Einkommen), müsste ich die Krankenkassenbeiträge nicht rückwirkend bezahlen. Das sei wohl nur bei Privatversicherten so.

    Komisch alles … ich bin nach jedem Kontakt mit denen verwirrter als vorher.

    Guten Tag,

    ich schreibe hier wegen 3 Themen:

    1. Ich habe von Februar bis Juli aufstockendes Bürgergeld (für Selbstständige) bewilligt bekommen. Nun habe ich unerwartet einen Auftrag bekommen, der dafür sorgt, dass mein monatliches Durchschnittseinkommen für diesen Zeitraum bei ca. 850€ liegt. Dies ist – soweit ich weiß – zu viel für einen Bürgergeld-Anspruch, aber wenn ich nun meine eigenen Krankenkassenbeiträge wieder zahlen müsste, wäre es überhaupt nicht genug.

    Meine abschließende EKS reiche ich natürlich erst nach Juli ein, aber ich bin täglich in der Angst, ob ich rückwirkend die KK-Beiträge zahlen muss (das Bürgergeld selbst habe ich nicht angefasst aus genau dieser Angst) oder nicht. Was meint ihr?

    2. Nun habe ich bereits meinen Weiterbewilligungsantrag eingereicht, der wegen zu hohen Einkommens (blind geschätzt auf 1300€/Monat, aber wer weiß ... ich starte gerade erst mit der Selbstständigkeit nach dem Studium) abgelehnt wurde. Kann ich dem widersprechen und die EKS erneut und weniger optimistisch ausgefüllt einreichen?

    3. Außerdem soll ich im Juli (wegen Warteliste so spät) ein Coaching beginnen. Muss ich dies nach dem Juli direkt wieder abbrechen, da ich nur bis dahin Leistungen bewilligt bekommen habe?

    Hat jemand einen Rat für mich? :golly