Beiträge von Himbeere

    Ich bekomme monatlich 1300 netto, denke aber kaum, dass diese Angabe ohne Wissen der Kosten für Unterkunft usw. aussagekräftig ist. Natürlich wird mein Einkommen angerechnet, aber da er keines hat, bezweifle ich, dass wir nicht zumindest einen kleinen Teil erhalten.

    Dass dieses Nettogehalt für andere nicht gut ist, ist mir übrigens klar. Meine Aussage ist rein subjektiv. Es kommt ja auch darauf an, wo man lebt. Aber darum soll es hier ja auch gar nicht gehen.

    Hallo,

    mein Mann hat kürzlich ALG 2 beantragt, da dies leider für die nächsten Monate bis zum Beginn seines Arbeitsverhältnisses nötig ist – vorübergehend also. Eine Bewilligung erfolgte noch nicht.

    Ich selbst bin Vollzeit berufstätig und wir haben 2 Kinder. Ich verdiene gut, aber kann uns bzw. ihn nicht weiter finanzieren. Nun hat das Jobcenter ihm einen Fragebogen für mich mitgegeben, in dem ich etwas zu meinem Lebenslauf ausfüllen soll und vor allem Fragen zu möglichen Stellen: wie viel und was ich arbeiten kann usw. Natürlich kann und will ich das nicht ausfüllen!

    Das JC möchte mir in den nächsten Tagen einen Termin schicken zum Vermittlungsgespräch. Ich habe mich gestern schon telefonisch beschwert, verstehe aber, dass ich als Teil der BG auch einen Platz in deren System bekomme. Die nötigsten Infos habe ich also ausgefüllt, mehr aber auch nicht, denn ich suche ja nichts und kann mir nichts vorwerfen.

    Ich habe mich gestern schon viel belesen, aber kann der Sachbearbeiter von mir verlangen, dass ich als Frau des Antragstellers Fragen zu möglichen Stellen usw. beantworte, obwohl dies nicht notwendig ist? Eine EGV oder dergleichen werde ich natürlich nicht unterschreiben und so wenig wie möglich sagen oder beantworten. Ich weiß, dass der Termin vielleicht auch ganz schnell vorbei sein kann, aber ich möchte vorbereitet sein.

    Danke für eure Antworten!