Beiträge von OliverP

    Weiterbewilligung lässt auf sich warten, hatte ca. 3 Wochen vorher per Einschreiben versendet.

    Mit allem möglichen geforderten Dokumenten. Kontoauszüge der letzten 3 Monate, Betriebskostenabrechnunge usw.

    Heute kam endlich der Brief, jetzt wollen die plötzlich Kontoauszüge zurück bis 2022?!

    "Nachweis regelmäßiger Mietzahlungen im Zeitraum 01/2022 bis 12/2022 (Kontoauszüge oder Barzahlungsquittungen)"

    Das Selbe nochmal von 07/2023 bis laufend.

    Reicht da nur ein Ausschnitt mit der Miet-Überweisung?

    Zusätzlich "Mietkontenauszug von Ihrem Vermieter für 01/2022 bis 12/2023"

    Irgendwie doppeltgemoppelt. Mietkontenauszug hab ich noch nie gehört. Einzureichen bei 15.02. also auch recht wenig Zeit, mein Vermieter ist auch (wenn man was will) immer superlahm.

    Leider fehlen mir jetzt auch einige Auszüge, ca. für 3 Monate.

    Ob ich eine eidesstattliche Erklärungen abgeben kann, bis ich alle Nachweise komplett habe? Also macht das Sinn?

    Ich habe keine Mietschulden oder Rückstände, wurde nie angemahnt.

    Keine Ahnung auf was die heraus wollen?!

    Sehe jetzt erst dass der Brief auf 29.01. datiert, ist aber erst heute im Postkasten lag....

    Miete für diesen Monat hat jetzt ein Freund für mich überwiesen, ich hoffe mal die drehen mir daraus kein Strick. War mir lieber als ne Abmahnung.

    Liebe Gemeinde,

    nach langer Suche hab ich ne Stelle gefunden. Um mir die Suche zu erleichtern hat mir meine Fallmanagerin immer wieder das Einstiegsgeld angeboten (so grob 300 Euro für ein halbes Jahr)

    Zusätzlich auch eine Lohnförderung die nun mein künftiger AG auch beantragt hat und jetzt auch bewilligt bekommen hat.

    Also habe ich schnell formlos das ESG via e-mail beantragt, da das vor der Unterschrift gemacht werden muss, so wurde mir eingebleut.

    Nun kam eine Antwort via e-mail von einer Vertretung (da "meine" Fallmanagerin angeblich) im Urlaub ist) dass eine Lohnföderung nach 16e SGB II , das Einstiegsgeld ausschliesst.

    Jetzt frage ich mich ob die sich das jetzt einfach sparen wollen, oder eine Fallmanagerin mich schlichtweg falsch informiert hat.

    Der Job wird zwar recht gut bezahlt, allerdings muss ich mir einiges an Klamotten kaufen die vom AG nicht gestellt werden. Auch das ein oder andere Fachbuch wird nötig werden, da ich einiges aufzuholen habe.

    Vielleicht kennt jemand die Gesetzeslage und/oder ein Tip.

    Danke im voraus!