Beiträge von Faber

    Das ist Dein gutes Recht, gibt Dir aber nicht das Recht, wie ein beleidigtes Kleinkind zu reagieren.

    Komisch, wer reagiert hier wie in motziges Kleinkind? Jap, du.

    Wenn du bockig bist, schlechte Laune oder keinen Bock hast, bleib offline.

    Glaubst Du jetzt ernsthaft, daß ich mir sagen lasse, was und wie ich antworte?

    Aber du hast das Recht, dich dispektierlich und unverschämt zu geben und andrer müssen sich das gefälligst bieten lassen?

    Das spricht Bände. Alles klar.

    Wenn du keine Lust hast zu helfen, bzw dich an einer Diskussionsrunde zu beteiligen, lass es doch einfach.

    Deine Rückmeldung ist eine Nicht-Antwort und hilft null.

    Weder erklärt sie deinen Standpunkt, noch klärt sie mein Problem, welches du ja scheinbar bei mir siehst.

    Deine passiv-aggresive Art kannst du dir sparen.


    Hoffentlich melden sich noch andere, die mit echtem Interesse mehr zu sagen haben.

    Welchen Sinn sollte ein erneuter Umschulungskurs machen, wenn Du gerade einen absolviert hast, der aber anscheinend auch nichts gebracht hat?

    Dem Jobcenter geht es um meine Eingliederung auf dem Arbeitsmarkt.

    Der Markt fordert Qualifikationen.

    Meine Umschulung ist jetzt über zwei Jahre her.

    Das der Markt mich nun nicht will, weil die Umschulung in dem Feld mich nicht ausreichend für eine Eingliederung in den Markt qualifizieren konnte, was das Ziel des Jobcenters mit der Verfolgung der Maßnahme war, ist nicht meine Schuld.

    Es hieß zudem von Seiten des Jobcenters selbst, eine Maßnahme in einem anderen Berufsfeld wäre Plan B nach geraumer Zeit.

    Ich bin ja willens etwas zu tun.

    Eine Umschulung in einen anderen Job, klar.

    Hauptsache ich komme wieder in Arbeit!

    Zusammengefaßt: Du hast zwar ein Praktikum in Deinem ursprünglichen Berufsfeld gehabt, zusätzlich noch einen Umschulungskurs. Beides zusammen sowie die jahrelange Arbeitslosigkeit bringen Dich aber nicht davon ab, daß Du nur entsprechend Deinen Qualifikationen zu vermitteln wärst, obwohl dies in den Jahren zuvor bereits nicht gelungen ist. Von dieser Warte aus betrachtet scheint mir Deine Forderung etwas überspitzt zu sein.

    Hier verstehe ich etwas nicht. Kannst du das bitte etwas für mich erläutern?

    bringen Dich aber nicht davon ab, daß Du nur entsprechend Deinen Qualifikationen zu vermitteln wärst,

    Mache ich den Eindruck, ich will maximal perfekt auf eine Stelle passen? Nene.

    Es passt halt meistens nicht, nicht mal zu 50%.

    Ich kann mich auch nicht irgendwie auf irgend etwas bewerben, bin da eingeschränkt.

    Zitat erstellt und Benutzer zugeordnet

    Grace

    addendum: Ich habe gelesen, muss das aber recherchieren um es zu bestätigen, dass eine Sanktion und eine Kürzung der Regelbedarfe und Kosten der Lebensdeckung rechtwidrig sei, da man dann unter dem Mindestsatz fällt. Kann es gerade nicht richtig formulieren, aber so in etwa der Inhalt.

    Kennt da jemand etwas zu, ist das sinnvoll, kann mir das ggf. Helfen?

    Oder muss ich die aufkommende Kürzung hinnehmen und kann nihcts dagegen machen?

    Hallo zusammen,

    folgende Situation: Ich bin seit mehreren Jahren nun arbeitsuchend und erfolglos in meiner Branche.

    Dies liegt unter anderem daran, dass ich völlig unterqualifiziert für die regulären Stellen bin.

    Das Jobcenter jedoch ist der Meinung, dass dies nicht zutrifft und fordert mich zu Bewerbungen auf.

    In der Regel sind diese Aufforderung aber nicht meinem Profil entsprechend, sondern orientieren sich maximal an einem einzigen Schlagwort.

    Nun hat man mich Ende letzten Jahres zu einer Bewerbung aufgefordert.

    Diese wurde mir in der Jobbörse zugestellt und eine Mail mit einer weiteren Stelle parallel auf meine private Mail zugesandt, mit der Aufforderung, recht kurzfristig am nächsten Tag bereits mich zu bewerben.

    Diese Mail beinhaltete keinen Verweis auf die Belehrung der Rechtskonsequenzen, auch habe ich keine postalische Aufforderung erhalten.

    Alle bisherigen Aufforderungen waren "rechtsfolgenfrei", daher ging ich auch hier davon aus.

    Für beide Stellen war ich meiner Auffassung nach nicht qualifiziert, also nicht beworben.

    Bis hierhin war diese also bislang immer ok so, auch das Jobcenter hat nichts gesagt.


    Jetzt soll ich mit Androhung einer möglichen Sanktion Begründen, warum ich mich nicht auf diese eine Stelle beworben habe.

    Im Gespräch bereits wollte man meine Einschätzung und Begründung nicht stehen lassen, hat aber die gleiche Begründung bei anderen Stellen im selben Gespräch akzeptiert!

    Man hat mir schon vor der Anhörung damit signalisiert, dass meine Begründung nicht geduldet und eine Sanktion vollzogen wird.

    Wie soll ich jetzt damit umgehen?

    Mir scheint es geht dem Jobcenter lediglich darum, dass ich wild auf alles was die mir vorsetzen Bewerbungen schreibe.

    Selbst wenn ich das dann tue, wird an den Bewerbungen gemäkelt.

    Nur kann ich nichts reinschreiben, wenn ich nichts kann, zumindest kann ich die derzeit geforderten Fähigkeiten des Marktes eben nicht mehr bedienen.

    Man hat mir im letzten Jahr (und davor ebenfalls) zugesagt, wenn es nicht klappt mit dem derzeitigen Berufsprofil, dann würde man Plan B überlegen, also entweder Qualifikationen oder eine andere Umschulung.

    Von beidem rückt man aber jedesmal ab und verlangt, dass ich es einfach weiterprobiere.

    Heute hat man mir gesagt (! O-Ton !) "Sie hatten ja erst eine Umschulung, da können wir ihnen nicht schon wieder eine finanzieren."

    Verstehe ich schon, allerdings hat man mir das angeboten, also Frage ich nach.

    Zudem verweigert man mir die Qualifikationskurse, welche auf der Jobbörse gelistet werden, mit der Behauptung, man kann so etwas nicht anbieten, weil haben wir nicht. Als Alternative hierzu habe ich dann umständlich ein Praktikum absolviert in meinem Bereich.

    Zur Zeit bin ich psychisch fertig. Ich weiß dass der Markt mich nicht will.

    Qualifizieren geht nicht, weil habe ich kein Geld für und das Jobcenter stellt sich quer. Mal abgesehen davon, dass ich nicht in der Lage bin, als Selbstlerner zu funktionieren.

    Stellenangebote sind i.d.R. völlig an meinen Kenntnissen vorbei.

    Stellenangebote z.B. im Callcenter haben gerade mal entfernt tatsächlich etwas mit meinem Beruf zu schaffen, ich soll mich aber bewerben, auch wenn bekannt ist, dass ich Kaltaquisen und outbound-sales absolut nicht kann.


    Also sitze ich heute hier und stecke in einem Dilemma.

    Ich muss mich bewerben, habe dafür aber die Qualifikationen nicht, soll mich Rechtfertigen, man duldet meine Begründung aber nicht, soll mich auf dem Arbeitsmarkt integrieren, man hilft mir aber trotz Zusagen nicht.

    Ach ja, in den Akten liegen auch Einträge vor, die so aus dem Kontext gerissen sind und teilweise daher schlicht Falschaussagen sind, dass da von mir ein Bild gezeichnet wird, welches überhaupt nicht mit den Aussagen der Sachbearbeiter zusammenpasst.

    Ich bin jahrelang gelobt worden, wie engagiert und aktiv und bemüht ich bin.

    Jetzt schreibt da jemand etwas rein, was völlig falsch ist und schon bin ich der Querulant und Verweigerer?

    --> Kann ich gegen diese Akteneinträge etwas tun?

    --> Kann ich fordern, dass Einträge nur mit meiner Unterschrift künftig erfolgen oder ähnliches?

    Sodass also Aussagen von mir bestätigt werden müssen, bevor die da als in Stein gemeißelte Worte verewigt werden und als unumstößlich gelten.


    Die 30% sind runde 130,-€ die erheblich meine Möglichkeiten beschneiden werden, evtl dann also die nächsten Monate (wenn überhaupt) zwei kleinere Einkäufe, es darf nichts passieren zwischendrin und kein Fahrkarte in der Zeit, sonst habe ich gar nichts mehr übrig um die Lebensmittel zu zahlen.

    Vielen Dank für euer Feedback,

    ein momentan völlig hoffnungsloser Fall

    Wielang ist die Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung her?

    Anfang 2016. Seither Bewerbungen und Maßnahmen.

    2018 ein einjähriges Praktikum machen können, keine Übernhame.

    Gerade in Bezug auf die berufliche Zukunft sind Tipps natürlich schwer. Es kommt auch hinzu, was man gerne machen würde. Es bringt nichts einen kaufmännischen Beruf zu erlernen, wenn man darauf keine Lust hat oder lieber etwas anderes machen würde.

    Meine Auswahl an Berufen ist eingeschränkt.

    Ein Bürojob wird auch vom Jobcenter empfohlen, daher damals auch der Vorschlag der zweiten Ausbildung als Industriekaufmann.

    Es gibt natürlich zahlreiche Jobs, in denen man eine recht stressfreie Zukunft haben dürfte, gerade als Mann. Zu diesen Jobs zählen z.B. Gesundheits- und Krankenpfleger.

    Vor meiner ersten Umschulung habe ich fünfzehn Jahre lang bereits gearbeitet, stehberuf, Schichtarbeit, sechs Tage die Woche.

    Darf ich alles nicht mehr, daher fallen körperliche Jobs für mich auch raus.

    Mir geht es primär darum, aus dieser Endlosschleife heraus zu kommen, mich auf einen Job bewerben zu müssen, für den ich nicht genug qualifiziert bin.

    Die meisten Stellenangebote passen schon zu 50% nicht, trotzdem soll ich mich bewerben.

    Keine Firma aber ist bereit, mich in dem Umfang, wenn überhaupt, einzuarbeiten und zu qualifizieren.

    Die suchen Leute, die sofort zu 100% auf die Stelle passen und loslegen können, um dann die Aufgaben zu erweitern, was dann als "einarbeiten" gilt.

    Der Arbeitsmarkt will mich als FIAE nicht, das weiß auch das Jobcenter.

    Ursprünglich hieß es, man bietet mir Alternativen an, jetzt soll ich stumpf einfach weiter versuchen, obwohl es seit 2016 keine positive Resonanz gibt.

    Je länger ich rumprobiere um irgendwie irgendwo eine Stelle zu finden, desto länger bin ich aus dem Job raus, desto geringer werden ja meine Chancen.

    Welche Berufe hast du gelernt und was für einen Bildungsabschluss hast du? Was würdest du dir als Umschulung vorstellen?

    Bildungsabschluss: Mittlerer Schulabschluss/Sekundarabschluss I – Fachoberschulreife

    gelernte Berufe: Fachinformatik Anwendungsentwicklung

    Umschulungsvorstellungen: Bürotätigkeit, wahrscheinlich etwas kaufmännisches.

    So wurde mir damals als Alternative der Industriekaufmann vom Jobcenter als zweite Umschulung vorgeschlagen, mir ist es aber egal, was genau, da ich eine Bürotätigkeit ausüben muss und ich lediglich wieder in Arbeit kommen möchte.

    Ich würde auch gerne als FIAE arbeiten, gerne auch als totale Anfängerstelle in der ich lediglich HTML-Seiten zusammenklicke, egal. Würde mich gerne einarbeiten.

    Bestes Einkommen ist nicht mein Ziel, Beschäftigung und Aussichten schon.

    Hallo zusammen,

    anfang 2016 habe ich eine Umschulung beendet und bin seither auf Stellensuche.

    Leider ist mein Qualifikationsniveau nicht hoch genug für die Ansprüche des Arbeitsmarktes.

    Mehrere Maßnahmen durchlaufen, um Qualifikation zu steigern.

    Meherere Ansprechpartner beim Jobcenter gehabt, damals Reha, jetzt Arbeitsvermittlung - Fallmanagement.

    Immer wieder Beschwerde durch mich, dass Umschulung und Arbeitsmarkt nicht passen, dass ich nicht qualifiziert genug bin und keine Chancen habe.

    Immer wieder Beschwichtigung durchs Jobcenter, Vertröstung mit Aussicht auf evtl. zweite Umschulung da ja offensichtlich ist, dass es auf dem Arbeitsmarkt nicht geht.

    Jetzt heisst es, ich soll mich einfach weiter bewerben, Callcenter-Stellen werden jetzt auch als Option angeboten.

    Die zweite Umschulung wird gar nicht mehr thematisiert, selbst wenn ich explizit darum bitte, das man es prüft und mir eine klare Aussage stellt.

    Derzeit habe ich keine Möglichkeiten, mich in meinem jetzigen Berufsfeld selbst soweit zu qualifizieren, dass ich tatsächlich Chancen hätte, zu umfangreich, zu teuer, zu aufwändig, zu viel und ich würde permanent hinterher hinken.

    Laut Jobcenter kommt es nur auf einen schicken Lebenslauf an und dass ich mich verkaufen kann, nicht auf Qualifikationen.. ja klar, ich bin ja blöd wie Brot und spreche nicht mit den Firmen und Personalern.


    Meine Frage ist: Da ich seit 2016 keine Stelle finden kann in meinem Umschulungsberuf, was kann ich jetzt tun, um ggf. eine weitere Umschulung in einen anderen Beruf zu erhalten?

    Welche Möglichkeiten habe ich, mich gegenüber dem Jobcenter zu psoitionieren und klar zu machen, dass es seit 2016 nicht geht und funktioniert?

    Setze ich mich ggf. damit in die Nesseln und stehe dann mit gar nichts da und muss irgendwie klar kommen?


    Danke