Beiträge von ShadowDuke

    Mir wurde schon mal ein Wiederspruch stattgegeben wo ich ebenfalls keine Post bekam, es ist also nicht das erste mal.

    In demselben wurde stattgegeben wo ich 30%, 3x10 % Kürzung bekam, selbe Begründung, mit den 10% Warnfunktion, das ist ja das lustige.

    Versteh ich nicht, wann soll die sonst greifen? Man bekommt mehrmals 10% für Meldetermine versäumnisse, das wurde mir bereits vor Jahren stattgegeben im Wiederspruch. In der jetzigen Ablehnung wurde ja noch nicht ein mal darauf eingenagen, weder auf die nicht angekommenden Briefe, noch auf die 10% Warnfunktion die erst erfolgen soll, was lächerlich ist, wenn man bedenkt das ich deswegen schon mal Recht bekommen habe!

    Du beanstandest vor allem, dass die 1. Sanktion nur als Warnfunktion kommen darf, bevor weitere Sanktionen kommen. Das ging hier nicht, weil du auch die weiteren Einladungen gar nicht befolgt hast/keine Einladung bekommen hast.


    Hätte ich außerdem irgendwann 10% weniger ALG2 würde ich das wohl merken (wenn eben kein Brief dazu ankommt). Wenn man mir aber immer wieder Briefe schickt und dann am Ende nach Monaten 40% auf einmal kürzt, tja..


    Die Einladungen waren wie folgt; 17.04.18, 24.04.18, 03.05.18 und 17.07.18. Der Sanktionsbescheid ist vom 18.07.18. Ich war am 04.06.18 dort um meine Adresse zu meiner Mutter zu ändern und habe dies der Vertretung, mit den Briefen geschildert, welches aber keine Anhörung war.

    Zitat-Korrektur! Zuordnung zum richtigen Benutzer

    Grace

    Nochmal.

    4 Briefe mit Terminen zu mir nicht angekommen. Adresse geändert zu meiner Mutter. Briefe dort kamen an, auch negative...nur eben der nicht mit Termin zum 24.07.2018...was ja auch total komisch ist!

    @Ameise

    Ich wohne nicht bei meiner Mutter - nur weil ich meine Post Adresse zu ihr geändert habe. Die Adresse wurde am 04.06.2018 zu ihr geändert.

    Den Termin am 17.07.18 gebe ich zu, habe ich verschlafen, das war ja der erste der zu ihr ankam. Der für den 24.07 kam zu ihr auch nicht an!!!

    Diesen beanstande ich in dem Sinne ja auch gar nicht. In anderem Sinne aber schon, da keine erstmalige 10% Kürzung erfolgte sondern 40% auf ein mal, plus keine Anhörung zu irgendeinem von den 4 Terminen. Nur eine im Nachhinein zu dem am 17.07., mit Brief vom 09.08.


    Würde die Bilder der Briefe (komplett! anonymisiert) auch anhängen, aber aus irgendwelchen Gründen sind jpg's hier ja verboten..obwohl die Endung erlaubt ist...und das man seine vorherigen beiträge nicht ändern kann ist auch nicht gut, so kann ich nicht mal meine Bilder an den OP anhängen..

    Kein Umzug. Ich sollte die Adresse ändern (oder ein Postfach bei der Post führen), da bei mir keine Briefe ankamen und habe dies eben zu meiner Mutter geändert.

    Und mal liest man das, mal das. Es gibt genau so Urteile, dass das JC in der Beweispflicht ist. Wie soll ich denn bewiesen das bei mir keine Briefe ankamen...das ist genau so unmöglich wie das JC nicht beweisen kann, dass die Briefe raus sind, angekommen sind oder was auch immer.

    Wenn die mir also echt geklaut wurden (letztendlich weiß ich es ja nicht!), bin ich also der leittragende?

    Also ich weiß gar nicht so Recht wo ich anfangen soll.


    Ich habe eine 40% Sanktion (auf einmal) erhalten, für 4 Meldeversäumnisse, wo kein Brief zu mir ankam. Die Ablehnung des Widerspruches dagegen kam heute per Post an.


    Ich hoffe, ich habe alle Sachen angehängt.


    Wie in meinem Widerspruch zu lesen ist, bekam ich diese Einladungen nicht. Ebenfalls gab es zu den 4 versäumten Termeinen auch keine Anhörung nach $24.


    Vor der Sanktion war ich ja dort und habe meine Adresse zu meiner Mutter geändert, wo ich denen das schon geschildert habe.


    Doch selbst dort kam der letzte Termin zum 24.07.2018 nicht an - meine Mutter hat dies ebenfalls schriftlich bestätigt.


    Am 09.08.2018 kam dann in 2 Briefen die Anhörung zu eben diesem Termin und zum 17.07.2018, der bereits mit der 40% Sanktion sanktioniert wurde.


    Ich begründete zum 24.07, das ich den Brief ebenfalls nicht erhalten habe, mit der schriftlichen Bestätigung meiner Mutter.


    Ich begründete zum 17.07, das dies bereits mit den 40% mit Sanktion vom 18.07 sanktioniert sei und eine Anhörung wohl kaum nach einer bereits erfolgten Sanktion erfolgen kann!?


    Nun, in der Ablehnung steht nun das ich die Anhörung (ja, ganz genau, zu den kompletten 40%...) am 09.08.2018 nachgeholt hätte. (Wohl gemerkt die Anhörung war zum 17.07 und 24.07., nicht zu den anderen Terminen). Wie oben geschrieben soltle ich mich zu den Terminen am 17.07 und 24.07 äußern.


    Das ist ja schon mal der erste Punkt der so nicht stimmt.


    Dazukommend wird auf meine 2 anderen Punkte vom Widerspruch in der Ablehnung erst gar nicht eingegangen!


    Das man zuerst 10% (als Warnfunktion) kürzen muss, bevor weitere Kürzungen erfolgen dürfen.


    Sowie das die Briefe ja gar nicht ankamen und ich somit natürlich eben KEINE Rechtsbelehrung hatte..


    Das lustige ist ja, dass ich schon mal wegen diesen 2 Dingen Widerspruch einlegte und dem damals stattgegeben wurde!


    Nun bleibt mir also echt nur der Weg vors Sozialgericht nur weil die zu doof sind oder seht ihr das es normal ist, was die dort schreiben und gar nicht auf meine Punkte eingehen.


    Der Anhörung zu den kompletten 4 versäumten Terminen die bereits sanktiont wurden, folgte eine Anhörung (nach $24) im Brief vom 09.08.2018 zu EINEM Termin der damals sanktoniert wurde und zwar den vom 17.07.2018.


    Somit wird hier also meine Anhörung vom Termin 17.07.2018 auf alle versäumten Termine der kompletten Sanktion gesehen.


    In der Ablehnung steht ja, das die "zunächst fehlende Anhörung" ja damit nachgeholt wurde.


    Außerdem das ich in meiner Stellungnahme zu den Terminen im Widerspruch ja nur die fehlende Anhörung beanstande. Ähm, nein!? Eben noch diese 2 anderen Sachen - Briefe nicht bekommen - 10% Warnfunktion nicht erfolgt! <ohne Worte>


    Ich hab zur Zeit kein Geld für Essen (hab mich heute zur Tafel angemeldet) und bekomme quasi jetzt schon 330 € von denen, für 2 Monate. Ich muss zur Zeit von 210 € leben, zusätzlich noch Internet bezahlen, was ich nun auch nicht mehr kann, somit wird das gesperrt werden, usw.

    Würde es was bringen dort Montag vorbeizuschauen und denen ihre Fehler aufzeigen? Wahrscheinlich nicht. Werden wohl auch sagen -> Sozialgericht.


    Danke für die Hilfe.

    Dokumente immer ausreichend anonymisiert als PDF über

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    Grace