Beiträge von Torett

    Einen Abschlag bekomme ich um den 28. den Rest kurz nach dem 1. wenn die genauen Stunden feststehen. Ja es reicht für meinen Lebensunterhalt, ich habe auch das Geld um den September zu überbrücken, aber eben nicht wenn ich das Geld zurück zahlen soll. Selbst wenn ich das gewußt hätte, ware es mir zeitlich gar nicht möhlich gewesen, da ich die ganze Zeit dazu genutzt habe mich um die Schulen und die Betreuung zu kümmern, ich muss dazu sagen das eines meiner 3 Kinder behindert ist, und es echt eine Herausforderung war den Umzug zu meistern und die Betreuung sicher zu stellen. Gerade wegen diesem Umstand finde ich was das JC jetzt macht echt eine Farce...Recht hin oder her...

    Schön das du dir immer nur einen Satz rausziehts und den Rest dann immer unter den Tisch fällen läßt, wie hätte ich den Rest in der kurzen Zeit regeln sollen? Wie oft hätte ich vorher bei dem anderen Jobcenter(300km weit weg) vorstellig werden müssen? Genau das sind die Gründe warum einige eben nicht aus Harz4 rauskommen oder es eben auch gar nicht erst versuchen. Weil es soviel Fallstricke gibt, die ein normalsterblicher gar nicht wissen kann. Nicht das man als Mensch 2.Klasse gilt, fühlt man sich auch wie ein kimineller weil man was nicht wußte und einfach ehrlich ist. Sicher ist der Sachbearbeiter nicht dazu verpflichtet mich aufzuklären, aber es wäre schon nett gewesen mich darauf hinzuweisen wie der Ablauf hätte sein müssen. Zumal er um meine Lage wußte da ich am Tag wo ich die Zusage bekommen habe noch bei Ihm war.

    Das passt gar nicht zusammen. Wieso werden die drin gehalten?

    Indem ich vorher alles hätte klären müssen. Ich habe die Jobzusage am 16.08. bekommen mit Beginn zum 01.09., ja es gibt auch Menschen die Samstags arbeiten. Also alles recht kurzfristig. Bis ich alles geklärt hätte, und das go von beiden Jobcentern bekommen hätte wäre der Job wohl weg gewesen...das meinte ich mit künstlich im ALGII halten. Zumal ich mich auch um eine neue Wohnung und die Schulen incl. Betreuung für meine Kinder kümmen mußte. Es geht mir auch nicht um Vorwürfe, sondern darum ob das alles so richtig ist. Ich habe das jetzt auch verstanden wo der Fehler liegt. Trotzdem macht es keinen Sinn hier auf Zuständigkeiten zu bestehen. Ich habe die Veränderungsmitteilung zum 31.08.2018 wegen meinem neuen Job rausgeschickt und dummerweise geschrieben das der Umzug zum 20.08. stattfindet. Sorry das man ehrlich ist, klar hätte man sagen können ich bin erst zum 31.08. umgezogen, aber ich bin nun mal einen ehrliche Haut. Zumal die Miete und Nebenkosten nach wie vor für den ganzen Monat zu zahlen ist(war schon froh das sofort einen Nachmieter zum 01.09. gefunden habe). Aber vielleicht bin ich auch einfach zu sehr vom alten Schlag wo man auch mal alle 5e gerade läßt und sehe das völlig falsch.

    Also ALG 2 beantragt man ja nicht mal eben im vorbeigehen. Das heißt ich hätte also vor meinem Umzug(300KM, den ich ja nun selbst bezahlt habe, weil ich eben nicht Leistungen vom Staat möchte) erstmal alles mit dem neuen Jobcenter klären müssen/sollen? Bis dahin wäre der Job wohl weg gewesen. Abgesehen davon das ich sicher die 300km(oneway) ein paar mal hätte fahren müssen. So werden doch nur die Menschen die versuchen aus ALGII rauszukommen, künstlich drin gehalten. Und Miete zahlt man ja auch nicht Tageweise sondern pro Monat.

    Ich bin allein erziehende Mutter und habe entlich wieder einen Job gefunden. Für den Job muss ich aber in eine andere Stadt umziehen. Ich habe keinen Kostenzuschuß etc. beantragt, obwohl ich Ihn hätte beantragen können. Zum 1.9. beginnt mein neues Arbeitsverhältnis und ich habe dem Jobcenter der alten Stadt mitgeteilt das ich zum 01.09. ein neues Arbeitsverhältnis beginne und sich die Anschrift zum 20.08. ändert. Jetzt soll ich gegen §48 Abs. 1 Satz 2 Nr.4 verstoßen haben. Der Staat will doch betrogen werden. Hätte ich angegeben das der umzug zum 01.09. stattfindet hätte ich die Leistungen behalten können? Laut der Aufstellung wird die Miete und alles andere nur bis zum 19. berechnet. Mietverträge laufen aber immer bis zum Ende eines Monats.

    Statt die froh sind das wir keine Leistungen mehr beziehen und wir keinen Kostenzuschuß für den Umzug etc beantragen, wollen die Jetzt auch noch Leistungen zurück. Kann das sein? Oder ist da ein Paragraphenreiter unterwegs?