Beiträge von Pirol

    körperliche Einschränkungen, die Rentenversicherung meint ich könne noch arbeiten und habe auch Teilhabe am Arbeitsleben, das Problem ist das ich keine körperliche schwer Arbeiten mehr machen kann. Ja ne Ausbildung habe ich als Gärtnerin, ich bin 52. Welchen Beruf ich machen soll ,keine Ahnung , aber bisher weiß keiner nur Ansatz weiß was ich noch Beruflich machen könnte.

    Hallo ich bin echt am verzweifeln.

    Durch gesundheitliche Einschränkungen ,kann ich keine schweren körperliche Arbeiten mehr machen, auch langes Stehen und Fabrik arbeit hat der Arzt abgeraten.

    Es kann doch nicht sein das man 20 Jahre im Harz4 bleibt. Ich kann keinen Arbeitgeber dazu zwingen mich einzustellen. Ein Umschulung bekomme ich auch nicht weder vom Jobcenter noch von der Rentenversicherung. Keine Ahnung was ich machen soll. Wie macht den ihr das? Oder hat mir jemand einen Tip.

    liebe Grace, ich habe auch früher nie einen Pc gehabt und kann das heute auch und warum sollte ich das mit den Englisch hinbekommen, gut ist etwas schwer wenn man zuvor nie in der Schule Englisch hatte, aber man kann doch vieles lernen wenn man es will und es ist ja besser das Däumchen zu drehen.

    Ich wahr in der Förderschule und da habe vieles eben nicht gelernt was es heute gibt.

    Ich mache das ganze schon eine Zeit lang, als ich angefangen habe war ich noch im Berufsleben in der Gastronomie Vollzeit. 6 Tage Woche und vielen Überstunden. da kommt man leider auch net so zum lernen.

    Gelernt habe einen ganz anderen Beruf und den habe ich auch hinbekommen mit Abschluss und auch den Hauptschulabschluss habe ich auch , eben als Schulfremder. Und jetzt pflege ich nebenbei Vollzeit meine Mutter , deswegen gehts auch net so schnell voran. Aber dennoch tu ich was damit ich weiter komme. Ist das jetzt schlimm muss ich mich deswegen schämen deswegen. Wenn ich nicht krank geworden wäre würde heute noch in der Küche herum fusseln. So gehts aber nicht , deswegen möchte weiter an diesen Nebengewerbe arbeiten, obs mal wirklich ein Hauptberuf wird sei mal dahingestellt. Wenn ich diese Hilfsbedürftigkeit mindern kann ist doch schon mal gut.

    und was das EkS betrift habe ich nix falsch gemacht, den die letzten 3 Jahre beim JC gabs auch nix zu meckern, deswegen wurdet mich das jetzt

    Ich zahle nur Nebenkosten.

    Das mit der Buchführung mache doch und leider sind die Ausgaben noch so, des noch keinen Gewinn gab.

    Wenn ich das erreicht hätte, dann wäre alles kein Problem das sie mir etwas abziehen, auf das arbeite ich ja hin, dann wäre doch schon die erste Etappe geschafft. Was ich nicht begreife ist ich bin jetzt doch schon ein länger bei denen und immer gebe ich alles schön brav ab , ich weiß deswegen nicht was das Theater soll.

    Das mit den § 16 c ist mir bekannt, aber das kannst du vergessen , ich bekommen rein garnichts, nicht mal einen Englischkurs von 90€ bei der Volkshochschule gezahlt.

    Die Maßnahme hat es nicht gegeben, aber ein Psychologisches Gutachten :(

    Das dort nichts herauskam was ich nicht schon vorher wusste war mir klar.

    Ich kann nur Beruf bekommen die schwer körperlich sind, die ich aber aus Gesundheitlichen Gründen nicht ausüben kann.

    Umgeschult werde ich auch nicht, weil es für die Büro, Berufe mir an Qualifikationen fehlt.

    Wie es weiter geht , ich weiß es nicht, ich habe immer noch mein Hobby/Nebengewerbe was ich laut Eingleiderungsvereinbarung weiter aufbauen soll.

    Nun gibt es bei jeden Beruf die Phasen des lernen und im jeden Gewerbe vor allen am Anfang viele Ausgaben.

    Ich bekomme keine Unterstützung vom Amt, deswegen versuche ich eben alles selber zu steuern.

    Das ist wenn auch eine kleine Chance, aber besser als nix zutun, da verändere ich auch nichts im Leben.

    Nun sagt die Leistung das Geld ist nur zur Sicherung des Lebensunterhalt da.

    Ich habe schon ein Paar Kunden und es kommt auch etwas rein, leider noch nicht soviel das es die Ausgaben deckt.

    Nun sieht die Leistung nur noch Einkommen sonnst nix , da fragen die mich doch welche Betriebsausgaben es gäbe und warum , ob wohl ich das alle 6 Monate zu den EKS noch auf einen Zusatzblatt erläutere und das auf den Kontoauszügen ersichtlich ist.

    Nun haben sie mir mal 216 € von der Leistung abgezogen. den es gib ja nur Einkommen keine Ausgaben.

    Irgendwie habe ich das Gefühl die wollen mich fertig machen , damit das Aufgebe, aber wenn ich das tu, habe ich ja gar keine Chancen mehr. Ich verstehe alles nicht einerseits ist man Verpflichtet alles zu tun und auch von der Eingleiderungsvereinbarung , anderseits blockieren sie alles und machen dich fertig. Selbst die Nebenkosten muss ich zurückzahlen ob wohl ich die jeden Monat per Banküberweisung an den Mieter zahle, was man ebenfalls am Kontoauszug lesen kann.

    Mama hat pflgegrad 2 ich wäre als verpflichtet noch arbeiten zu gehen, gesunheitlich bin slebr eingeschränkt und meien belastungsgrenzen ist derzeit auch auf ein mimmum runter gefallen, ich möchte ja diese maßnahme mit machen vieleicht bringst ja was ,aber in 6 Monaten kann man eh nicht so viel lernen.

    Wenn das reichen würde für ein neuen Job hätte ich den ja schon.

    Aber augenblicklich ist mir alles was zusätzlich auf mich zu kommt zuviel, mit der anderen lernerei was ich im nebngwerbe mache bin gut vorangekommen, aber es kommt eben noch kein geld rein , das wird auch nicht passieren wenn ich zusätzlich 6 Moante in eine Maßnahme soll und noch andere dinge dazu lernen muss so schnell kann ich das garnet lernen

    ich weiß nicht wie ich alles hinbekommen soll, ich soll meine Mutter pflegen den Haushalt und Garten machen bin selber gesundheitlich und derzeit psychisch belastet und habe noch ein Nebengewerbe was sich derzeit auch im Aufbau befindet und nun bekomme eine Maßnhame von 6 Moanten aufgedonnert für mehre Std an mehren Tage in der Woche.

    Die maßnahme alleine wäre ja net schlimm aber wir haben letzte Woche meinen Bruder beerdigt. Erhrlich gesagt ist mir alles gerade zuviel, Aber davon will das Jobcenter nix wissen.

    Das mit meiner lernerei funktioniert gut , so kann ich bei Bewerbungen auch was vorzeigen und hoffe auch das ich ohne Studium etwas finde oder wirklich in die Selbstänigkeit gehen kann, aber ohne gewisse Bildung wird das nix und wenn man quasi bei 0 Kenntnisse anfängt, ist aller anfang schwer.

    Aber das wird vom Jobcenter nur gedultet, weil es eben noch keinen Gewinn bringt.

    Qualifikationen fehlen bei mir an alle Ecken und enden und das was ich kann ist für neue Berufe unbrauchbar und das was ich zuvor gemacht habe geht leider nimmer. Laut Pflegegrad wäre ich noch arbeitsfähig , ich soll aber mehrmals täglich auf Abruf anwesend sein, weil die zu Pflegnde Person eine gehbinderung hat und Herzkrank ist und es ist anossnten niemand da der sie betreuen kann.

    Mit Arthose im Knie, Sprunggelenk und Handgelenk so wie ein Wirbelsäulensymdrom und chronische Schmerzen ist es mega schwer was zu finden.

    Ich lerne und arbeite zu Hause auf eine Erwerbstäzigkeit hin, da mir das Jobcenter Weiterbildungskurse untersagt mache ich das eben selber.

    So kann ich pflegen für sie da sein und lernen bzw. arbeiten und für mich die zeiten so einteilen das es passt, es ist zwar Stressig weil ich von morgen bis in die Nacht am Arbeiten bin. Aber einen neuen Beruf lernt sich auch nicht so schnell und schon garnicht so nebenbei.

    Da meine Hand immer mehr Probleme macht (verdacht auf Rheuma) ist die Arbeit zuhause bei freier Zeiteinteilung das beste.

    Mit Drohungen sind die Spitze und ich denke weil das eben mit diesen Gutachten von der MDK zusammen hängt und weil sie mir keine Jobs haben die jetzt einfach so machen könnte, versuchen die mich unter Druck zu setzten.

    Ich kenne die Regelung der Zumutbarkeit, ich muss jeden zumutbaren Stelle annehmenoder Arbeistgelgenheit die ich köperlich, geistig oder seelisch noch ausüben kann und die ich mit der Pflege einen angehörigen vereinbaren kann

    Die Gutachten sind 2 -3 Jahre alt bzw. 2 Monate alt (das für meine Mutter von der MDK)

    Was ich noch beruflich machen könnte weiß ich leider nicht, bin ja auch am überlegen, ich mache zwar schon etwas aber das ist den jobcenter auch ein dorn im Auge, also haken wird das mal ab, ich mache es aber dennoch weiter.

    Warum 100% das weiß ich selber nicht

    Auskunfts-Beratungspflicht , schön wäre es wenn das so ist.

    Wie hat die Vermittlerin gemeint, Wir sind hier keien Beratungstelle sondern eine Vermittlung.

    Man hätte viel zutun wenn man alle Fragen (schriftlich gestellt) und Anträge beantworten würde.

    Es ist ihnen zudem ganz egal was in Ärtzlichen Gutachten drin steht.

    Ich habe das zutun , sonnst bekomme ich eine 100% Sanktion und bin dann nicht mal mehr krankenversichert.

    Beschwert habe ich mich deswegen, aber auch das Intressiert niemanden

    Ich möchte ja arbeiten, aber es sollte eben ein Beruf sein den ich noch sehr sehr lange ausüben kann.

    Es bringt mir ja nichts heute eine Arbeit zuhaben und morgen bin ich wieder arbeitslos, das macht doch keinen Sinn.

    Dazu meinte meine Vermittlerin das sei ihr auch egal ob ich dannach nimmer arbeiten kann oder nicht.

    Irgendwie verstehe ich alles nicht und schon garnicht welche Logig dahinter steht.

    Hauptsache weg auch wenns nur Kurz ist?

    Ich habe von meiner Vermittlerin Vermittlungsvorschläge bekommen, die ich weder von der Quailfikation noch aus gesundheitlichen Gründen machen kann, zudem habe ich garkein Füherschein was im Vermittlungvorschlag aber verlangt wird. Ich habe mich zwar beworben aber da ich denke das meine Vermittlerin mich Sanktionieren möchte. Weil sie von vorneherein beim Gespräch gesagt hatte es ist ihr egal was in den Ärztlichen Gutachten drin steht.