Beiträge von moeschtijall

    Auch Hallo,

    hmmm... wenn ich doch genügend eigenen Einnahmen hätte, brauchte ich doch kein Wohngeld. Wie hoch müssen meine Einnahmen denn sein, um wieviel Wohngeld zu bekommen?

    Lieber Gruß

    Guten Morgen,

    ich denke mal, daß die Unterstützung durch meinen Mom einen Geldwert von ca. 150,- € mtl. ausmacht. Muß dies denn auch angegeben werden obschon ich dadurch kein Bargeld von meiner Mom bekomme?

    Gruß

    Also...

    es war die rein schulische Ausbildung zur staatl. geprft. Ass. Fremdsprachen (engl/franz) mit Fachabitur -ohne Ausbildungsbeihilfe-. Danach habe ich 6 Jahre, aufgrund Zeitverträgen, häufig wechselnd, im ...nun sagen wir mal ...bürotechnischen Bereich gearbeitet. Auch schon mal in Callcenter. Mein Einstiegslohn betrug seinerzeit noch 2000,- € brutto, reduzierte sich aber bis zu meiner letzten letzten Anstellung auf nur noch 1500,- € brutto. Seit Nov.2012 bin ich krank und zum 15.12.2012 gekündigt.

    Lieben Gruß

    Hallo auch,

    meine Mutter und ich wohnen im gleichen Mietshaus. Sie würde für mich mit kochen, Wäsche waschen und im äußersten Notfall auch mit Geld aushelfen. Aber nur so viel, wie der *Notfall* dann gerade kosten würde. Sie hat mir ja bereits eine kompl. Ausbildung finanziert und da ich ja nicht auf diese Ausbildung aufbauen, sondern in eine ganz andere Richtung möchte, ist sie der Meinung, daß ich halt selbst sehen muss wie ich das realisiert bekomme. Hinzu kommt halt auch, daß sie selbst auch zusehen muss, wie sie mit ihrem Geld wirtschaftet.

    Mit liebem Gruß

    Hallo, guten Tag!

    Ich bin w 28 Jahre, alleinstehend, kinderlos, habe eine abgeschlossene Ausbildung, bin arbeitslos und wäre trotzdem arbeitsmarkttechnisch vermittelbar. Zur Zeit bin ich jedoch noch Krankengeldbezieherin. Nach meiner Genesung möchte ich auf keinen Fall wieder zurück in meinen erlernten Beruf. Ich möchte mich in den nächsten Jahren ganztägig auf einem Berufskolleg zur Erzieherin ausbilden lassen. Damit ich während dieser Zeit trotzdem sozialversichert bin, werde ich einen Minijob (451,-€) ausüben. Ich bin z. Zt. noch Mieterin einer kleinen Wohnung (51qm, Köln) welche mich warm mtl. 540,- € kostet und welche ich gerne beibehalten möchte. Ich sehe sehr wohl, daß dies mit nur Minijobeinkommen nicht möglich ist. Daher möchte ich gerne wissen, ob mir bei dieser, von mir gewählten Form des Neuanfangs finanzielle Hilfen durch die öffentliche Hand zustehen? Ernährungstechnisch würde ich von meiner verwitweten Mutter unterstützt.

    Für Ratschläge wäre ich sehr dankbar!