U25 in Ausbildung will aus schwerwiegenden sozialen Gründen ausziehen

  • Guten Tag,

    ich versuche einem Freund zu helfen, bei dem die Situation wie folgt ist.

    - 24 Jahre

    - In Ausbildung (ca. 600€ Vergütung), Restdauer: ca. 3 Monate

    - Wohnt bei seinen Eltern, diese beziehen keine Leistungen von einem Amt

    - Die Situation Zuhause ist sehr angefressen und kaum auszuhalten für alle Parteien.

    Ich würde jetzt gerne wissen, wer das überhaupt prüft ob die "schwerwiegende soziale Gründe" vorliegen und wie es dann mit Zuschüssen zur Miete aussieht.

    Die Eltern müssen solange er noch unter 25 ist einen Unterhalt zahlen, richtig?

    Sollten die "schwerwiegenden Gründe" nicht ausreichen, welche Unterstützung kann er dann bekommen?

    Ich finde es sehr schwer sich in das Thema einzulesen und das Jobcenter ist anscheinend leider nicht bereit einen persönlich zu beraten.

    Mit freundlichen Grüßen

  • Vorrangig ist bei Auszug Unterhalt durch die Eltern oder Berufsausbildungshilfe. Oder er kneift die 3 Monate noch die A..backen zusammen, sucht sich nach der Ausbildung einen Job, dann hat er auch genug Einkommen für eine eigene Wohnung.

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