ALG I Anspruch endet - ALG II Anspruch fraglich und teils nicht erwerbsfähig

  • Hallo zusammen und frohes Neues!

    Ich habe gefühlt das gesamte Internet durchforstet und leider nichts gefunden, was mir in meiner Situation helfen kann.


    Ich habe im April aufgrund jahrelanger psychischer Probleme meine Ausbildung abgebrochen, weil es einfach nicht mehr ging (konnte keine Leistung mehr liefern, war eine Belastung für den kleinen Betrieb). Seitdem halte ich mich mit 370 Euro ALG 1 und gelegentlichen Aufträgen als freiberuflicher Grafikdesigner über Wasser.

    Im Februar endet mein Anspruch auf ALG 1.

    Auf ALG2 habe ich meines Wissens nach keinen Anspruch, da ich offiziell mit meiner Mutter zusammen wohne und erst 24 bin. Die wohnt allerdings gar nicht mehr mit mir zusammen, sondern ist nur noch hier gemeldet und wohnt inoffiziell bei ihrem Freund, sprich sie kann mich gar nicht komplett mit durchziehen, auch wenn ich ab und an was schnorren kann. Sie selbst verdient zu viel um Anspruch auf Hartz zu haben, was mir persönlich leider nix bringt.


    Habe ich überhaupt Anspruch auf irgendwelche Leistungen?

    Hätte ich vlt Anspruch wenn sich meine Mutter endlich mal ummelden würde? (Auch wenn die Wohnung dem Amt wohl zu teuer sein wird)

    Was gibt es sonst für Optionen? Ich kann leider in absehbarer Zeit keiner Voll- oder Teilzeitbeschäftigung nachgehen, weil meine Psyche eher schlechter als besser wird, und jeder Job bisher mit Burnout geendet hat.

    Könnte ich mich als arbeitsunfähig einstufen lassen und trotzdem nebenbei Aufträge als freiberuflicher Grafikdesigner annehmen?


    Ich hoffe es finden sich hier ein paar Antworten die mir helfen aus dieser beschissenen Situation rauszukommen


    LG

    Phil

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