Hallo Zusammen,
Ich bin 32 Jahre alt, gebürtiger Belgier und Wohnhaft in xxx. Ich lebe seit 2007 mit einer Unterbrechung von einem Jahr durchgehend in Deutschland. Ebenfalls sind meine beiden Töchter hier geboren. Hinzukommt das ich zuletzt einer Vollzeitbeschäftigung xxx nachgegangen bin (7 Monate). Durch einen Arbeitgeberwechsel ensteht mir eine Lücke (Arbeitslosigkeit) vom 31.11.2019 bis zum 6.1.2020. Hinzukommt das ich vor meinem Beschäftigungsverhältnis in xxxx im Leistungsbezug war (von 2016 bis 2019 wegen Unfall und Klinikaufenthalt/Koma) und das die Aufnahme von Arbeit damals vom alten Jobcenter unterstützt wurde. Auch gillt zu erwähnen das die Kündigung ohne Angaben von gründen vom ehemaligen Arbeitgeber ausgesprochen wurde und nicht von mir.
Nun zu meinem Problem.
Das Jobcenter hier in xxxx verweigert mir jegliche Unterstützung. Mein neues Arbeitsverhältniss welches in anderem Bundesland startet erfordert einen Umzug. Hinzukommt das für den Monat Dezember keine Miete gezahlt wurde und ich seit 3 Wochen darauf warte das mein Antrag bearbeitet wird. Man verweigert mir immer wieder die Leistungen mit der Aussage das ich EU Bürger sei. Man hat mich dazu aufgefordert eine erweiterte Meldebescheinigung vorzulegen, auch dies führte nur dazu das man mir sagte das es als Nachweis nicht ausreicht...
Was muss ich machen das man endlich aufhört mir die Türe vor der Nase zuzuschlagen? Soweit ich informiert bin ergibt sich mein gesetzlicher Anspruch auf Sozialhilfe Leistungen gleich durch mehrere Paragraphen.
Wie gesagt das Jobcenter pocht immer wieder auf die einzelne 5 Jahres Regel, da selbst diese bei mir erfüllt ist verstehe ich den ganzen Heckmeck nicht und empfinde es einfach nur noch als pure schickane.
Hilfe was tun ?
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Zitat und veralteten Link Dez. 2010 gelöscht